"Lenken statt Bekämpfen."

- Sepp Holzer

 

Unser Umgang mit natürlichen Ressourcen, Böden, Wasser und Nahrungsmitteln muss sich grundlegend ändern. Vom Bekämpfen, isolieren, standardisieren und maximieren, hin zum lernen, verstehen, lenken und individuell gestalten. Vielfalt und Resilienz statt Monokultur und kurzfristigem Optimierungsdenken.

Unsere Sichtweise auf die Natur befindet sich in grundlegender Veränderung. An Symptomen wie dem Klimawandel, der immer drastischeren Ausnutzung natürlicher Ressourcen, sowie der Zerstörung natürlicher Lebensräume zeigt sich, dass unser Weltbild dringend überarbeitet werden muss. 

Anstatt die Natur als Feind zu sehen und sie zu bekämpfen und auszunutzen, sollten wir lernen, uns selbst als Leben inmitten von anderem Leben zu verstehen und zu erkennen, dass all dieses Leben in ständiger Wechselwirkung mit uns selbst steht. 

Größer gedacht bedeutet das, dass Individuen lernen, sich als Teil eines großen Organismus zu erkennen, ohne den sie selbst nicht existieren könnten.

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Momentan entstehen erste Projekte auf diesem Bereich, über die wir hoffentlich bald weitere Informationen zur Verfügung stellen können.

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